Für Sie gelesen

 

Aids
Alle zwei Minuten stirbt auf der Welt eine Frau an Aids. Diese Angabe machte die Weltgesundheitsorganisation WHO. Danach steckt sich jede Minute eine Frau mit dem HI-Virus an; allein 1993 haben sich über eine Million Frauen mit der Immunschwächekrankheit infiziert. Die Hälfte aller Neuinfektionen treten bei Frauen auf. Die WHO beklagt, dass in armen Familien und armen Gesellschaften besonders Frauen von den Auswirkungen betroffen seien. Damit wachse auch die Zahl der Mutter-Kind-Übertragungen des Erregers.

Alkohol
Alkohol strapaziert nicht nur die Leber, sondern schmuggelt durchweg ungeahnt viele Kalorien in den Körper. Dabei gilt die Faustregel, dass Wein üblicherweise doppelt so viele Kalorien hat wie ein normales Bier.
Kalorien, das steht in diesem Fall für Brennwert. Je höher der Alkoholgehalt ist, desto mehr Kalorien werden dem Körper – meist zusätzlich zum Essen - zugeführt. Etwa eine Stunde hartes Fahrradfahren ist nötig, um die Kalorien von drei Schnäpsen wieder zu verbrennen.

Anmerkung
"Für Sie gelesen" sind keine Empfehlungen oder Kritik von mir.
Ich distanziere mich von der Richtigkeit der Texte.
Die Texte und Berichte wurden ohne Änderung so übernommen.

Armut bei uns ist ein Skandal
Working-Poor- Experte Carlo Knöpfel von der Caritas Schweiz sagt, warum das ein Skandal ist.
Bis zu 250 000 Kinder leben in Armut. Viele dieser Kinder leben in Working-Poor- Haushalten. Das betrifft Eltern, die voll arbeiten, aber das Einkommen reicht nicht aus. Oder der Vater ist seit langem arbeitslos und wurde ausgesteuert. Allein erziehenden Eltern haben ein besonderes Armutsrisiko.
"Armut in der Schweiz ist und bleibt ein Skandal. Es fehlt der politische Wille, hier wirklich vorwärts zu machen."
Das Einkommen liege bei vielen Familien unter der Armutsgrenze. Mit 2 Kindern liege bei vielen Familien das Einkommen bei rund 4000 Fr. Bei Alleinerziehenden mit einem Kind bei 2300 Franken. Die Armut ist in der Schweiz kaum sichtbar. Armut ist mehr als zu wenig Einkommen. Armut ist eine prekäre Lebenssituation, die alle Facetten des Daseins prägt.
Blick vom Samstag 17. Dezember 2005

Britische Monarchie
Erstmals seit 300 Jahren wird ein britischer Monarch einem Gottesdienst in einer katholischen Kirche beiwohnen. Königin Elizabeth II. und Prinz Philip wollen im November anlässlich der 100-Jahrfeier der Westminster Kathedrale in London an einer ökumenischen Vesper teilnehmen.

Ca. 771 Millionen Menschen können nicht lesen und schreiben
Ca. 771 Millionen Menschen weltweit können laut einem neuen Bericht nicht lesen und schreiben. In Südwestasien, Schwarzafrika und den arabischen Staaten ist der Anteil der Analphabeten am grössten.
Unesco-Generaldirektor Koichiro Matsuura rief Regierungen und internationale Geber zum stärkeren Kampf gegen das Analphabetentum auf. Laut Studie sind fast zwei von drei Analphabeten Frauen.

Da hat sich Jemand was vom Herzen geschrieben
Da hat sich Jemand was vom Herzen geschrieben. Und Recht hat sie. Das ist der HAMMER!!! (kommt von einer jungen Lehrerin!)
Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte und Politiker, liebe Ausländer! Wenn wir nicht mehr ‚Grüß Gott' sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative:
Ihr habt das RECHT, Deutschland zu verlassen, wenn es euch nicht passt!
Schön langsam sollten auch wir in Deutschland wach werden! Zu Schulbeginn wurden in Stuttgarter Schulen, die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein. Soweit in Ordnung, aber des Weiteren wurde ihnen auch mitgeteilt, dass das uns in Baden Württemberg vertraute ‚Grüß Gott' nicht mehr verwendet werden darf, da das die moslemischen Mitschüler beleidigen könnte.
Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln.
Ich kann's gar nicht glauben. Ist aber wahr. Ihr könnt Euch gerne in Stuttgart in den Volksschulen erkundigen.
EINWANDERER UND NICHT DIE Deutschen SOLLEN SICH ANPASSEN!
Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die Mehrheit der Deutschen steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und überall hört man Stimmen ‚politisch korrekter' Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen.
Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten kamen nach Deutschland, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften.
Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten.
Die Idee von Deutschland als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt. Als Deutsche haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten.
Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Englisch, Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgend eine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die Sprache!
‚Im Namen Gottes' ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben.
Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wänden unserer Schulen mit einem Kreuz zu manifestieren. Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer Kultur. Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefällt, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug. Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten Wunsch, uns groß zu verändern und es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.
Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen.
Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen deutschen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom ‚RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!'
Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat.
Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?
Wenn wir dieses Schreiben an unsere Freunde und Bekannten weiterleiten, dann werden es früher oder später auch die Reklamier in die Finger bekommen. Versuchen könnte man's wenigstens. Egal, wie oft Ihr es empfangt... sendet es einfach weiter an alle, die Ihr kennt! ...
Wie wahr! 04.04.18, 18:55 per WhatsApp erhalten / von unbekannt

Das Eingreifen Mariens in die Geschichte
Eines der bemerkenswertesten Dinge des christlichen Glaubens ist die Feststellung, dass Jesus und Maria leben und fähig sind, in die Geschichte der Menschen, sowie in die persönliche Geschichte jedes einzelnen konkret einzugreifen.
Auf Grund der Gebete ihrer Kinder, ist Maria die ganze Geschichte hindurch in Erscheinung getreten, um Kriege (Vladimir, Lourdes, Pontmain, ...), Invasionen (Poltiers, Lepante, ...) und Krankheiten (Lille), anzuhalten, um zu heilen (Lourdes), um zu führen (Fatima, La Salette, Kibeho, ...), um zu stärken (Czestochowa, ...), um ihre Kinder zu beschützen (Zeitoun, Rue du Bac, ...), um bei Geburten beizustehen (Cotignac, ...), um die Herzen aller zu berühren (Civitavecchia, Soufanieh, Syrakus, ...), etc.
Um ihr für diese mütterliche Anwesenheit und die Zuverlässigkeit ihrer Fürsorge zu danken, flehen die Christen seit Jahrhunderten zu ihr, indem sie beten:
"Gedenke o gütigste Jungfrau Maria, es ist noch nie gehört worden,
dass jemand, der zu Dir seine Zuflucht nahm, Deinen Beistand anrief und um Deine Fürbitte flehte von Dir verlassen worden ist. Von diesem Vertrauen beseelt, nehme ich meine Zuflucht zu Dir, o Jungfrau der Jungfrauen, meine Mutter, zu Dir komme ich...",
Ja, wahrhaftig, Maria kann für uns und für jeden vermittelnd einschreiten, vorausgesetzt, dass wir zu ihr beten und dies für die Ehre Gottes geschieht ...

Der Mensch ist abergläubisch geworden
Das Hamburger Kriminologische Forschungsinstitut in Niedersachen befasste sich in einer solchen Studie.
Hauptergebnis: Je mehr Fernsehen und Playstation, umso schlechter die Noten. 51 Prozent der ausländischen Zehnjährigen haben einen eigenen Fernseher im Kinderzimmer, 32 Prozent der deutschen. Der Leiter Christian Pfeiffer sagte: Ein Übermass an Medienkonsum mache dick, dumm, krank und traurig.

Dritter franziskanischer Orden
Aus „Regel und Konstitution" des Dritten Ordens vom 22. Juli 1958
Seid eine Schule ernten Franziskusgeistes. Niemand hegt Zweifel hinsichtlich der Bedeutung des franziskanischen Dritten Ordens in der gegenwärtigen Welt.
Jedoch sind Besorgnisse gerade der eifrigsten Franziskusjünger laut geworden über die tatsächliche Lebenskraft des Dritten Ordens in Italien und in anderen Ländern. Manche befürchten, sie seien heute nicht mehr die Phalanx von Heiligen und Aposteln, die seinerzeit sich uneingeschränkt, in den Dienst der Kirche stellten.
Die Gründe für diese Erscheinung sind vermutlich unter anderem darin zu suchen, daß in nicht wenigen Terziaren, ja zuweilen sogar in Direktoren, die franziskanische Wirkkraft sich verringert hat. Es wird nämlich zuweilen beklagt, man bleibe im Allgemeinen stecken. Und doch ist es nicht genug, das Leben des heiligen Ordensvaters zu kennen und zu erzählen, will man sich selbst und vor allem die andern mit Sicherheit zur franziskanischen Geistigkeit und Eigenart formen. Sollte dies wahr sein, dann müßte rasch und gründlich Abhilfe geschaffen werden. Denkt daran, daß euer Dritter Orden nur dann blühen und Früchte tragen kann wie in seinen ruhmreichen Zeiten, wenn er von wahrer und echter franziskanischer Geistigkeit erfüllt ist.
Ihr wisst, daß die Geistigkeit eines Heiligen in der besonderen Art besteht, welche Vorstellung er von Gott hat, wie er von Ihm spricht, wie er zu Ihm geht, wie er Ihm gegenüber handelt.
Jeder Heilige sieht Gottes Eigenschaften durch das, was er vorwiegend betrachtet, worin er sich mehr vertieft, was ihn mehr anzieht und beherrscht. Jeder Heilige muss einer besonderen Tugend Christi als Ideal nachstreben, während alle Heiligen zusammen - ja vielmehr die Kirche als Gesamtheit - den ganzen Christus nachzubilden sucht.
Auch aus diesem Grunde ist die Kirche, wenn man so sagen darf, der ganze Christus. Die einzelnen Christen aber und die einzelnen Heiligen sind mehr oder weniger vollkommene Glieder an Ihm.
So gibt es also eine franziskanische Sicht, nach der Gott der Heilige, der Große, vor allem aber der Gute, ja das höchste Gut ist. In dieser Sicht ist Gott besonders die Liebe: Aus Liebe lebt Er; aus Liebe schafft Er; aus Liebe wird Er Mensch und erlöst, das heißt, heilt und heiligt Er. Es gibt auch eine franziskanische Art und Weise, Jesus zu sehen, nämlich als die Begegnung der unerschaffenen Liebe mit der geschaffenen Liebe. Ebenso gibt es eine eigene Art, Ihn zu lieben und nachzuahmen: Sie sieht den Gottmenschen und betrachtet Ihn mit Vorzug in Seiner heiligsten Menschheit, weil diese Ihn besser sichtbar werden und gleichsam mit Händen greifen lässt. Darum die glühende Verehrung der Menschwerdung und des Leidens Jesu. Denn diese Geheimnisse lassen Ihn sichtbar werden, nicht so sehr in Seiner Herrlichkeit, Allmacht und ewig triumphierenden Größe, als vielmehr in Seiner menschlichen Liebe, so lieblich in der Krippe, so schmerzensreich am Kreuze.
Schließlich gibt es auch eine franziskanische Art, Jesus nachzufolgen: Euer Seraphischer Vater suchte und fand im Evangelium, das er aufs Geratewohl aufschlug, drei Worte des göttlichen Meisters. Das erste lautet: "Willst du vollkommen sein, gehe hin, verkaufe alles, was du hast, und gib den Erlös den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben" (Mt. 19, 2:1). Das zweite: "Wer Mir nachfolgen will, verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge Mir nach" (Mt: 10, 24). Das dritte Wort: "Nehmet weder Beutel noch Tasche noch Schuhe mit" (Lk. 10, 4). Darauf sprach der heilige Ordensvater: "Das soll unsere Regel sein" (Anonym. Perus., Kap. 10 und 1:1).
Hier liegt die Wurzel der franziskanischen Armut, die den Luxus flieht und in besonderer Weise das liebt, was weniger den Augen und der Eitelkeit schmeichelt. Hier gründet die franziskanische Einfalt, die den Menschen dazu bewegt, unmittelbar Gott zu suchen, auf dem kurzen und einfachen Weg, das heißt, indem er nicht so sehr dir eigene Armseligkeit, als vielmehr die unendliche Schönheit Gottes betrachtet. Hier entspringt die franziskanische Entsagung ohne gewaltsame Härte und Bedauern, ein mildes verzichten wollen aus Liebe zu Jesus. Hier sprudelt die echte franziskanische Freude, nicht die lärmende Fröhlichkeit und nid1t das ausgelassene Lad1en, sondern das ruhige Lächeln vollliebenswürdiger Heiterkeit.
Hier wurzelt vor allem die universale Liebe, die alle Menschen und alle Dinge in Gott sieht und daher alle und alles in Ihm und durch Ihn liebt, sich in allen und allem freut, weil sie sich in Gott freut: "Mein Gott und mein Alles!"
Diesen franziskanischen Geist, diese franziskanische Lebensauffassung braucht unsere Welt. Eure Aufgabe ist es, geliebte Söhne, diesen Geist gründlich zu kennen, mit Begeisterung zu lieben, vor allem aber ihn vollkommen zu leben, so vollkommen, wie euer Stand es zuläßt. Fr. Augustinus Sepinski Min. Gen. O.F.M.

Erosion
Die Welt verliert immer mehr Boden durch die von Menschen verursachte Erosion. Manche Landstriche in Afrika und Lateinamerika haben schon so viel Erde verloren, dass sich die dortige Bevölkerung nicht mehr selbst ernähren kann. Einem Bericht der Uno-Welternährungsorganisation FAO zu folge werden in den kommenden 20 Jahren weltweit 140 Mio Hektar - das ist die Grösse von Alaska - der Erosion zum Opfer fallen. Ein Gebiet der
Grösse von Westeuropa hat die Welt nach dem Bericht bereits verloren. Vier Prozent der Flächen von Asien und Afrika sind für immer beeinträchtigt. Gründe für die Erosion sind die Überweidung durch Vieh, Entwaldung oder landwirtschaftliche Misswirtschaft.

Esoterik
Gemäss einer Statistik finden 68 Prozent aller Deutschen fernöstliche Meditation sinnvoll, jeder zweite glaubt an Außerirdische, jeder vierte an UFOs. Und selbstverständlich ist die Esoterik ein bedeutender Markt: 12 bis 18 Milliarden (Milliarden, nicht Millionen) Mark, schätzt man, wird in Deutschland dafür ausgegeben, rund eine Milliarde Franken in der Schweiz. Ein durchschnittlicher esoterischer Haushalt legt jährlich 800 Franken in Büchern, Kursen und Utensilien an.

Fast die Hälfte der Jugendlichen hat schon gekifft
Das Einstiegsalter der Kiffer liegt bei 14,7 Jahren.
Die Schweiz nimmt mit "Kiffen" eine Spitzenposition ein.
Die Studie des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) zeigt:
Die Jugendlichen beginnen immer früher.
Das durchschnittliche Einstiegsalter liegt bei 14,5 Jahren.
Die ersten Kiffer, die ihren ersten Joint als elf- oder zwölfjährige Schüler "geniessen", sind in der Schweiz keine Seltenheit, wie "Facts" vorliegende BAG-Studie aufzeigt.

Gott hilf uns
Ich bete zu Dir Gott, um die Eigentumsverhältnisse mit meinem Haus zu unterstützen, bitte führe mich mit den richtigen Leuten zusammen, damit ich mit meinen Kindern in meinem Haus leben kann. wir haben nur noch dich -bitte wir lieben dieses zu Hause, lass es endlich gut werden, nach dem letzten katastrophalen Jahr...unterstütze bitte auch meinen Exmann , den du genauso liebst , wie uns, damit er endlich in sein neues Leben gehen kann. Jeden Tag bete ich in dieser Sache zu dir, erhöre uns bitte. Dringend bräuchten wir Geld, damit ich mein Haus endlich übernehmen kann. Gott erhalte bitte unser Heim, damit wir darin gesund und glücklich (von dir behütet) darin wohnen dürfen. Nur ein liebender Vater kann uns so ein Geschenk bescheren. Amen

Homosexuelle Paare
Der Schweizer Ständerat will homosexuellen Paaren die Stiefkindadoption erlauben. Bisher können ausschließlich Ehepaare gemeinsam Kinder adoptieren, schwule und lesbische Paare hingegen nicht, auch wenn sie in der eheähnlichen eingetragenen Partnerschaft leben.
Davon wollen Bundesrat und Parlament nun teilweise abrücken: Gleichgeschlechtliche Paare dürfen zwar weiterhin keine fremden Kinder adoptieren, dafür soll ihnen die Stiefkindadoption erlaubt werden. Das heißt, das leibliche Kind des einen Partners könnte vom anderen adoptiert werden. Aus Sicht der Konservativen ist das der Dammbruch:
Mit künstlicher Zeugung kämen auch lesbische und schwule Paare zu gemeinsamen Kindern. Kritiker des Gesetzesvorhabens sprechen von „Salamitaktik“. Bei der Einführung der eingetragenen Partnerschaft hätten die Befürworter gesagt, es gehe ihnen nicht um die Adoption. Und jetzt, wenige Jahre später, liege genau dies auf dem Tisch. (kath.ch/nzz)

Internet-Sexsucht: Ausweg aus der Pornofalle!
Bei der Ausbreitung der Sex- und Pornographie-Sucht spielt das Internet eine Hauptrolle. Ebenso, wie viele Nutzer durch das weltweite Datennetz in die Pornofalle geraten, so können sie ihr mit Hilfe des Internet auch wieder entfliehen.
Die Online-Redaktion von ERF Medien (Evangeliums-Rundfunk) in Wetzlar bietet in Zusammenarbeit mit der österreichischen Initiative «Love is more» (Liebe ist mehr) und dem evangelischen Fachverband für Sexualethik und Seelsorge «Weisses Kreuz» einen Online-Workshop zur Befreiung von Pornosucht an. Der Kursus liefert Hintergrundinformationen und erklärt, wie es zur Abhängigkeit kommt. Verschiedene Lebensgeschichten von Betroffenen machen Mut, erste Schritte auf dem Weg aus der Pornofalle zu gehen.
Die Teilnahme am Workshop «Ausweg aus der Sexsucht» ist kostenlos und auch anonym möglich. Er läuft über fünf Wochen und eignet sich sowohl für Sex - Süchtige wie auch für Menschen, die sie auf dem Weg aus der Abhängigkeit unterstützen möchten. Die Anmeldung jederzeit möglich unter: www.porno-ausweg.de

Sexsucht unter Christen ist weitgehend tabu
Wie ERF Medien weiter mitteilt, ist Sexsucht kein Nischenthema mehr. Sie verbreite sich auch unter Christen, da Pornographie im Internet frei verfügbar ist. Einer Studie zufolge sind in den USA 50 Prozent aller männlichen und 20 Prozent aller weiblichen Christen von Pornographie abhängig. Die Zahlen in Deutschland dürften ähnlich hoch sein, so ERF Medien. Dennoch sei das Thema in Kirchen und Gemeinden in der Regel tabu. Betroffenen falle es deshalb sehr schwer, Hilfe zu suchen und sich anderen Menschen anzuvertrauen. Ein Angebot im Internet könne solche Barrieren beseitigen. Quelle: idea Datum: 05.08.2008

Jährlich weltweit rund 46 Millionen Abtreibungen
Bischof Küng, Feldkirch: Das ist mehr als sechs Mal die Bevölkerungszahl der Schweiz!
Die Beihilfe zum Selbstmord stellt eine der großen Bedrohungen für die Zukunft dar. Darauf machte Diözesanbischof Klaus Küng aus Anlass, des internationalen Tages des Lebens aufmerksam. Bei einer Messe in der Basilika in Rankweil am 3. Juni 2004 erinnerte er an die Euthanasiegesetze in Holland und Belgien. "Würde man die in den Niederlanden vorliegenden Zahlen auf die gesamte EU übertragen, käme es jährlich etwa zu 100.000 Tötungen, davon 24.000 ohne Zustimmung des Patienten."
Wie gefährdet Leben sei, werde auch durch die erschreckend hohe Zahl von Abtreibungen deutlich - es sind jährlich weltweit rund 46 Millionen.
"Es wird kein Segen auf einer Forschung liegen, welche die Integrität des menschlichen Lebens nicht achtet."
Bis heute sei kein weltweites Klonverbot durchgesetzt worden. Diese Entwicklung führe zur Frage zurück: "Was ist der Mensch?" Der Glaube sage uns, "dass nur mit dem Blick auf Gott die wahre Bedeutung des Menschen und seines Lebens erfassbar ist.
Die Aufgabe jedes Christen bestehe darin, mit aller Deutlichkeit die Stimme zu erheben, damit Forschungsgelder nicht in ethisch fragwürdige, problematische Projekte gesteckt werden.

Kirchgänger leben länger

Kirchgänger können im Alter besser durchatmen als Senioren, die Gottesdienste nie oder selten besuchen. Das legt eine Studie nahe, die Joanna Maselko, Epidemiologin an der Harvard School in Boston vorgelegt hat.
Bei jenen, die oft in die Kirche gingen, nahm die Lungenfunktion im Laufe von fünf Jahren signifikant langsamer ab als bei jenen, die Kirchen mieden. „Das“, so Maselko, „konnte nicht damit erklärt werden, dass religiöse Menschen generell weniger rauchen und körperlich aktiver sind.“ Ob den Kirchgängern vielleicht das Singen zugute kommt, vermochte sie nicht zu bestätigen.
Quelle: Der Spiegel Datum: 21.12.2006

Eine amerikanische Studie hat bislang eher vage Vermutung von Wissenschaftlern bestätigt: Religiosität verlängert das Leben. Nach der im „Journal of Gerontology“ veröffentlichten Untersuchung haben Menschen, die regelmässig Gottesdienste besuchen, ein um 28 Prozent niedrigeres Sterberisiko als andere Menschen.
Sie sind geistig und körperlich fitter, leiden seltener unter Depressionen und hohem Blutdruck. Über die Ursachen lässt sich aber weiterhin nur spekulieren.
Der Leiter der Studie, Harold Koenig vom Duke University Medical Centers, bezeichnete regelmässigen Kirchgang als ebenso effektiv für die Lebenserhaltung wie etwa den Verzicht auf das Zigarettenrauchen. Wer nun allerdings glaube, ohne jeden Glaubenshintergrund allein durch regelmässigen Gottesdienstbesuch sein Leben verlängern zu können, täusche sich:
„Nur wenn Menschen aus religiösen Gründen zur Kirche gehen, haben sie eine bessere Gesundheit und leben länger“.
Die Forscher hatten rund 4000 Menschen im Alter von über 64 Jahren in North Carolina sechs Jahre lang auf ihre Lebens- und Ernährungsgewohnheiten, ihren Alkohol- und Tabakkonsum hin untersucht. Die Wissenschaftler stellten fest, dass die Sterberate unter den regelmässigen Kirchgängern um 46 Prozent niedriger lag als bei den anderen Senioren.
kranke Christen? dankende Seelen!

Mein Herz springt vor Freude ist der Körper auch krank, habe ich mich nicht wiederstrebt und mich dir gegenüber zeigen dürfen. Hier bin ich nun. Schenkst du mir doch Mut mich der Wahrheit zu stellen, mich nicht zu schämen. Herr, wahrlich kannst du alles heilen, doch ist es jetzt DEIN Wille? Weiß ich doch, dass du mir nun während ich dies lese- mir eine Kraft gibst die Krankheit zu tragen, alles Schwere. Du bist schon auf dem Weg zu mir, weil ich dich rufe. Jesus, hab ich dir heut schon Danke gesagt? Heilst du doch auf deine Art und Weise, zu deiner Zeit. Wie eine Kastanie, fällt die Schale ab, sobald sie den Boden berührt, darin verborgen man ahnt es, kommt eine pralle Frucht heraus, eine Kastanie. Genauso weißt du meinen Weg, den ich noch vor mir hbe. Auch wenn der Tod manchmal die Schale bricht, für dich zu sterben ist ein wahrlich Leben. Füge du mich in deinen Plan. Lass mich spüren welches Leben du für mich hast. In Jesu Namen dankend- Amen. cordula timme

Kurzsichtiger Bundesrat Couchepin
Die Explosion der Gesundheitskosten sei auf zwei Faktoren zurückzuführen, so liess sich Bundesrat Pascal Couchepin kürzlich vernehmen. Erstens würden die Menschen heute älter und zweitens habe die Technisierung in der Medizin ihren Preis: Es tritt selbstverständlich zu, dass alte Menschen in der Regel höhere medizinische Kosten verursachen als junge und dass die moderne Medizintechnolgie sehr teuer ist.
Aber die Antwort unseres Magistraten ist nur eine halbe Wahrheit. Das Hauptproblem ist nicht die Überalterung unserer Bevölkerung, sondernd die „Ünterjüngung“. Hätten wir genügend Kinder, um die Generationen zu ersetzen, wären auch die höheren Gesundheitskosten der älteren Menschen aufzubringen.
Obwohl das des Gesundheitswesen unter diesen Voraussetzungen je länger weniger bezahlbar sein wird, wagt man sich nur sehr zögernd an Abstriche beim Leistungskatalog der Krankenkassen. Fast alle erwarten für sich persönlich nicht nur eine optimale, sondern eine maximale medizinische Versorgung. Doch diese Rechnung kann nicht aufgehen und sie wird auch nicht aufgehen. Ein falscher Ausweg aus diesem Problem ist die Legalisierung der aktiven Sterbehilfe (Euthanasie), der Tötung alter und kranker Menschen auf deren Verlangen hin bzw. auf das Verlangen der Angehörigen hin;
Doch die explodierenden Gesundheitskostenverstärken den Druck in Richtung dieser «Endlösung».
Die demographische Entwicklung zeigt klar auf:
Das Problem sind nicht die Alten, sondern die fehlenden der Kinder. Die nicht geborenen Kinder generieren heute keine Arbeitsplätze und leisten morgen keine Beiträge für das Gesundheitswesen und die grossen Sozialwerke.
Unsere Gesellschaft verhält sich äusserst widersprüchlich
= einerseits erkennt und beklagt sie den Kindermangel.
= Andererseits benachteiligt sie kinderreiche Familien in vielfacher Hinsicht.
Ja sie ist sogar bereit; die Tötung unerwünschter Kinder im Mutterleib mit allen Folgekosten über die immer teurer werdenden Krankenkassen zu finanzieren.
Früher haben die Menschen das Leben weitergegeben, weil sie ihre Sterblichkeit annehmen konnten. Heute glauben sie, sich die Weitergabe des Lebens nicht mehr leisten zu können, weil sie das Leben bis zum letzten auskosten wollen. Hinter der Explosion der Gesundheitskosten steckt eine religiöse Frage.
Domherr Christoph Casetti Chur.

Lebenserwartung
Die Lebenserwartung in der Schweiz steigt, wenn auch langsam, weiter an: Männer werden im Durchschnitt 74,2 Jahre alt, Frauen gar 81, fast zwei Jahre mehr als vor zehn Jahren. Im europäischen Vergleich gehört die Schweiz punkto Lebenserwartung zur Spitze. Schweizerinnen leben am längsten in ganz Europa. Bei den Männern können nur Isländer, Schweden und Griechen mit einem längeren Leben rechnen.

Muslime überholen Katholiken

Erstmals gibt es mehr Muslime als Katholiken. 17,4% der Weltbevölkerung sind Katholiken, Muslime machen 19,2% aus. Während es in muslimischen Familien, wie man weiss, viele Kinder gibt, tendieren christliche Familien dazu, immer weniger Kinder zu haben", sagte ein Monsignore in Rom. (Tages-Anzeiger/Nr. 61, Montag 31 März 2008)

Nächtliche Missionsarbeit
Worin besteht sie und was ist ihr Sinn? Sie besteht darin vor dem zu Bett gehen und in der Nacht wenn man aufwacht solange bis man wieder einschläft, das kleine Seelen-Ave zu beten: Gegrüßet seist du Maria voll der Gnade, bitte für uns o Jesus. Bitten wir auch alle Heiligen Gottes, alle Engel, und alle armen Seelen im Läuterungsort diese Missionsarbeit, die ganze Nacht hindurch zu begehen und äußern wir die Meinung, diese zumindest geistig unaufhörlich zu verrichten. Was ist ihr Sinn? Der böse Feind und seine Anhänger arbeiten Tag und Nacht am Verderben der Seelen. Wie können wir untätig bleiben und schlafen. Nein, wir müssen dem Bestreben des Feindes unser Bestreben nach der Rettung von Seelen entgegensetzen. Lasst uns nicht aufhören für die Rettung von Seelen zu beten. Gott vergelte Ihnen ewiglich Ihre nächtliche Missionsarbeit.

Politik gescheitert
Seit mehr als 30 Jahren praktiziert China die ,,Ein-Kind-Politik". Wer mehr als ein Kind wünscht, riskiert hohe Strafen und hohe Bußen. Seit kurzem hat Shanghai diese gescheiterte Politik aufgegeben: Die Altersversorgung kann nicht mehr finanziert werden - 21,6%o der Bewohner Shanghais sind älter als 60 Jahre - und es fehlen junge Arbeitskräfte. ln 10 Jahren wird der Anteil alter Menschen auf 34% gestiegen sein. Ein erster Schritt der Regierung von Shanghai ist, Familien zu ermutigen, ein zweites Kind anzunehmen.

Prophetie des HI. Neilus
Er hat als ehemaliger Präfekt von Konstantinopel um 390 auf dem Sinai gelebt. Er sagte über unsere Zeit:
„Um die Mitte des 20. Jahrhunderts, wenn die Zeit des Antichrist nahe sein wird, verfinstert sich der Verstand der Menschen wegen der fleischlichen Gesinnung. Die Abweichung von den Geboten Gottes und die Abwertung der menschlichen Würde werden jene Epoche kennzeichnen. Man wird Männer und Frauen kaum mehr unterscheiden können wegen der schändlichen Anstössigkeit ihrer Kleidung und Haarmode. Eltern und altere Leute werden nicht mehr geachtet. Die Liebe wird schwinden. Die christlichen Hirten, Bischofe und Priester werden verflachen; sie sind unfähig, den rechten vom falschen Weg zu unterscheiden. Die Sittengesetze und kirchlichen Traditionen andern sich. Die Menschen üben keine Bescheidenheit mehr, dagegen herrschen Unmassigkeit in Essen und Trinken und die Habsucht... Luxus, Ehebruch, Homosexualität, Terror und Mord nehmen überhand... sie (die Menschen jener Zeit) werden keine Gewissensbisse mehr haben. Wehe den Christen, sie werden den Glauben verlieren, denn es gibt niemand mehr, der ihnen das Licht der Wahrheit zeigt. Die wenigen Getreuen werden sich von der Welt zurückziehen und an heiligen Zufluchtsorten zusammenkommen. Überall werden sie auf Hindernisse stossen. In jener Zeit werden die Menschen von einem Ende der Erde bis zum andern sprechen können, sie werden wie Vogel in der Luft fliegen und wie Fische in die Ozeane tauchen. Wenn sie dahin gelangt sind, werden diese Armen ihr Leben in Bequemlichkeit verbringen, ohne zu wissen, dass dies eine Hinterlist Satans ist... Er wird sie soweit verfuhren, dass sie den Glauben an die Existenz Gottes verlieren..."

Schweiz: Fast 1 Million Privatabtreibungen im Jahr 2005?
Die "Pille danach" wurde allein im vergangenen Jahr rund 850 000mal in Schweizer Apotheken verkauft. Das meldet die Zeitschrift "K-Tipp" auf Grund noch unveröffentlichter Zahlen des Schweizerischen Apotheken-Verbandes. Seit Herbst 2002 ist dieses "Medikament" mit dem Namen Tetragynom frei erhältlich und wird nach einer - nicht immer durchgeführten - Beratung durch einen Apotheker ausgehändigt.
Es handelt sich damit um ein Abtreibungsmittel.

Sterbehilfe für Minderjährige
Belgien erlaubt Sterbehilfe für Minderjährige
Belgiens Abgeordnetenkammer hat am Donnerstag, 13. Februar, dem umstrittenen Gesetz zur Sterbehilfe für Minderjährige zugestimmt. Damit sollen unheilbar kranke Kinder aktive Sterbehilfe bekommen können, wenn sie das ausdrücklich verlangen und zu einer Einschätzung in der Lage sind. Zudem muss der Wunsch des Kindes durch mehrere Experten bestätigt werden; auch die Eltern müssen der Entscheidung zustimmen.
Weltweit erstes Land
Der Senat in Brüssel hatte das Gesetzes-Vorhaben bereits Ende 2013 gebilligt; der Justizausschuss der Kammer schloss sich an. Belgien ist damit weltweit das erste Land, das für aktive Sterbehilfe keine Altersgrenze mehr vorgibt. In den Niederlanden ist bislang Tötung auf Verlangen für Jugendliche über zwölf Jahren sowie für unheilbar kranke Neugeborene erlaubt. Die Niederlande und Belgien hatten 2002 als erste Länder weltweit die aktive Sterbehilfe legalisiert. Luxemburg folgte 2009.
Kirchen warnten
Vor allem Kirchen und Patientenverbände haben davor gewarnt, die Sterbehilfe auf Kinder auszuweiten. Umfragen zufolge, ist die Mehrheit der Belgier aber für das Gesetz.
2012 wurde in Belgien mit 1,432 Menschen, welche die aktive Sterbehilfe in Anspruch nahmen, ein Rekordstand erreicht. Diese machten rund zwei Prozent aller gemeldeten Todesfälle aus. (kipa/kna/job)

Talente
Kann ich alle aufzählen? Von A-Z- so könnte ich meines und deines doch nicht fassen.
Was kannst du besonders gut? Was drängt dich zu tun um in ihm frei zu sein? Ihn zu preisen? Durch ihn zu tun, was niemand weit und breit tun kann oder würde?
Was opferst du um dein Talent zu schleifen, wie einen Diamanten?
Zeit? Disziplin? Mut? Oder nur Geld?
Schreckt dich der Kampf in dieser Welt, wenn es um Gott geht?
Bete mit mir, denn wir sind nun schon zu zweit. Herr- du liest schon bevor wir schreiben - hörst bevor wir reden. Kennst unsere Frucht- bevor sie am Baum hängt. Ach, schenk Wasser, bevor wir vertrocknen. Bäume, die du hungrig aufsuchst- und keine Frucht tragen lässt du verdorren.
Menschen ,die erst die Toten begraben wollen und nicht beharrlich all die Schwierigkeiten überwinden oder hinter sich lassen wollen- die folgen dir nicht und müssen zurück bleiben.
Warum diese Härte? Warum lässt du den Mann stehen, der erst seinen Vater begraben will? Stinkt dir das Tote?
Was ist mein Totes?
Was ist für dich schon tot, Jesus? Ich weiß, dass du Totes erwecken kannst und Leben schenkst. Ich weiß dass es ein Gesetz gibt. Ohne zu wollen- bewegst du den, den DU liebst. Nicht, weil wir dich "nur" lieben.
Also geben wir nicht nur, sondern geben, weil du uns dazu rufst? Ich bitte um deinen Ruf, durch alle Schwere, soll nun Öl fliessen, wie der Oliven die gepresst werden. Nicht mehr ich sondern du in mir. Vor Freude lobe und preise ich dich- und wenn es " nur" ein Zeugnis ist- wie kostbar, wenn wir dich erlebt! Jubelnd vor verliebt sein lass deine Liebe in uns brennen und schenke uns Leben in dir ein!
Amen ctberlin

US-Richter weist Klage gegen Gott ab
Douglas. Der US-Senator Ernie Chambers hat im September 2007 Strafanzeige gegen Gott erstattet, weil dieser für terroristische Drohungen verantwortlich sei, Angst verbreite und „unter Abermillionen von Erdbewohnern Tod, Zerstörung und Terror“ verursacht habe.
Jetzt hat der zuständige Richter im Bundesstaat Nebraska die Klage mit der Begründung abgewiesen, dass die Klageschrift Gott – der keine eindeutige Adresse habe – nicht zugestellt werden könne.
Aufsehen erregte auch ein Brief, welcher kurz nach Chambers Strafanzeige beim Gericht eintraf. In dem von „Gott“ unterschriebenen Brief machte er geltend, dass er Immunität gegenüber der irdischen Gerichtsbarkeit geniesse.
Für Unterdrückung und Leid wollte sich „Gott“ in dem Schreiben ebenfalls nicht verantworten. Denn man habe einen wichtigen Aspekt seines Wesens missachtet: „Ich habe Mann und Frau mit freiem Willen geschaffen, und neben dem Versprechen eines unsterblichen Lebens ist der freie Wille mein grösstes Geschenk für euch.“ Quelle: Krone.at Datum: 20.10.2008

Vertauen
Von einem Juden wird erzählt, dass er mit Frau und Kind der spanischen Inquisition entflohen war und über das stürmische Meer in einem kleinen Boot zu einer steinigen Insel trieb.
Als er gelandet war, kam ein Gewitter, und ein Blitz erschlug seine Frau. Es kam ein Sturm und schleuderte das Kind ins Meer.
Allein, elend wie ein Stein, barfuss und mit zerfetzten Kleidern, hilflos Blitz und Sturm und Regen ausgesetzt, erhob er die Hände zu Gott und sagte zu ihm:
„Gott von Israel, Gott von Abraham und Isaak, ich bin hierher geflohen, um dir ungestört dienen zu können, um deine Gebote zu halten und deinen Namen zu preisen. Du hast alles getan, damit ich den Glauben verliere, mir Heimat, Frau und Kind, alles, was ich zum Leben brauche, alles hast du mir genommen. Solltest du meinen, mich dadurch von meinem Glauben an dich abzubringen, dann sage ich dir, mein Gott und Gott meiner Väter: Es wird dir nicht gelingen. Du kannst mich schlagen, mir das Beste und Teuerste nehmen, das ich auf der Welt habe. Du kannst mich zu Tode peinigen - ich werde immer an dich glauben. Ich werde dich immer lieb haben - dir selbst zum Trotz! “ Aus Kolitz, „Jossel Rackover spricht zu Gott“

Weihen
(2000) 39 katholische Priester, das sind rund 0,3 Prozent der 14626 Diözesanpriester, haben im vergangenen Jahr in Deutschland nach Auskunft der Bischofskonferenz ihr Amt aufgegeben. Im gleichen Jahr habe es 214 Neu-Weihen gegeben.

Wer an Gott glaubt, lebt länger
Wissenschaftler der renommierten Duke University in Raleigh (US-Staat North Carolina) haben herausgefunden: Wer an Gott glaubt lebt länger. Sie massen acht Jahre lang regelmässig den Blutdruck von 4000 Einwohnern des Staates. Das erstaunliche Ergebnis:
Jene Menschen, die sonntags zum Gottesdienst gingen oder regelmässig die Bibel lasen und beteten, hatten um 40 Prozent niedrigere Blutdruckwerte als Nichtgläubige. Harold Koenig, einer der Autoren der Studie: Vor allem ältere Menschen fühlen sich durch Gottesdienst und Andacht geboren, das baut Stress ab, senkt en Blutdruck und schont das Herz.
Der lebendige Glaube an Gott hat spürbare Auswirkungen, auch auf das physische Leben. So sagt der Herr Jesus: "Kommt alle her zu mir; die ihr euch abmüht und von Last gedrückt seid! Ich will euch Ruhe schenken" (Mt 11,28.)
Doch der Glaube an Jesus Christus bewirkt mehr als nur Stressabbau oder Geborgenheit. Denn es soll uns nicht nur gut gehen, sondern es soll vor allen Dingen alles gut werden. Der Glaube ist eine Quelle, die in das ewige Leben quillt.
Wer an Jesus glaubt, erhält Vergebung der Sünden. Wer an Ihn glaubt, wird von der Ursünde Adams befreit. Wer Jesus im Glauben in sein Leben aufnimmt, wird rechtskräftig von aller Schuld befreit und wird rechtmässig ein Kind Gottes (Joh 1,12).
Der Glaube an Christus versetzt uns in das Reich Gottes und gibt uns eine lebendige Hoffnung, die auch in schweren Tagen hindurch trägt.
Der Glaube an Jesus nimmt dem Tod die Macht (obwohl die Angst davor noch vorhanden sein kann),öffnet uns die Perspektiven für das Himmelreich und lässt uns darin Eingang finden. Durch Ihn bekommt der Mensch einen Lebenssinn, und seine suchende Seele kommt zur Ruhe. So hat der Kirchenvater Augustinus schon gesagt:
"Auf Dich hin, Gott, sind wir geschaffen, und ruhelos ist unser Herz, bis es Ruhe findet in Dir."

Zeugnis von Churer Weihbischof Eleganti
«Es ist der Glaube der Kirche, den wir hier verkünden und feiern»
Churer Weihbischof Eleganti kam mit einer grossen Jugendgruppe zum Jugendfestival nach Medjugorje. Er äusserte sich im Interview über seine Eindrücke.
Ingrid Quendler [Radio Maria Österreich)
Weihbischof Marian Eleganti vom Bistum Chur ist Jugendbischof für die deutschsprachige Schweiz und das Tessin. Mit einer grossen Gruppe von Jugendlichen kam er per Autobus zum Jugendfestival nach Medjugorje. Immer wieder griff er selbst zur Gitarre und begeisterte mit seinem Singen die Jugend. Das Interview mit Bischof Eleganti führte Ingrid Quendler.
lngrid Quendler: Exzellenz, Sie sind hier beim 25. Jugendfestival in Medjugorje. Sind Sie das erste Mal hier?
Weihbischof Marian Eleganti: Am Jugendfestival bin ich das erste Mal. In Medjugorje war ich schon ganz früh, 1983 ungefähr, als ich selber noch jung war und die Seher auch noch Jugendliche waren, Jakob noch fast ein Kind.
Welche Eindrücke haben Sie vom Jugendfestival?
Also, was ich hier gesehen habe, ist einfach nur 3utes. Schöne Liturgien, würdiger Kommunionempfang trotz der grossen Menge von Menschen, und man sieht eben das Wirken Gottes hinein in viele Herzen, in vielen Gesprächen. Eine Ernsthaftigkeit ist da, aber auch eine wirkliche Liebe und Gottsuche, sowie eine Bemühung, den Willen Gottes zu tun und Gott näherzukommen. Ich habe überhaupt nichts gesehen, nirgends, nicht einmal in einem Detail, etwas, was mich befremdet, abgestossen hätte, sondern eigentlich nur kirchliches, sakramentales Leben, auch in der Art, wie es vermittelt wird, so wie ich es gewohnt bin von allen grossen Wallfahrtsorten, in denen ich schon gewesen bin. Was würden Sie den Gläubigen und besonders den Hirten der Kirche empfehlen in bezug auf Medjugorje?
Was hat Sie besonders beeindruckt in diesen Tagen?
Ich glaube, die Freude, die Freude vor allem in den jungen Menschen - sie kann wirklich ganz gesammelt und tief sein, und dann kann sie auch wieder explodieren in Jugendlichkeit und Freu­ de. Sie hatte hier immer eine unmittelbare Natürlichkeit - das sind eine wirklich sehr schöne Erfahrung, die Freude an der Kirche zu sehen, die Freude am Glauben, die Freude an der Freundschaft mit Christus. Man spürt hier schon allgegenwärtig die Mütterlichkeit Mariens.
Ich habe gestern Ihr Singen und Musizieren gesehen und gehört, dass uns alle sehr gefreut hat, dass Sie da so mitmachen. Werden Sie wieder kommen?
Ja, es ist wahrscheinlich, dass mich die Jugendlichen mitreissen, ich bin ja ihretwegen gekommen. Jugendlichen, die mich gebeten haben, sie zu begleiten; und ich möchte da sein, wo die Schäf­chen sind - dort muss der Hirt sein, wo eben die Kinder Gottes sich aufhalten. Ich merke ja auch auf Schritt und Tritt, dass sie diese Begleitung nötig haben. Das habe ich in vielen persönli­chen Gesprächen gesehen, und so ist es wahrscheinlich, dass sie mich wieder ins Schlepptau nehmen. Ich bin ja nicht das Lehramt und ich kann auch nicht der Kirche vorgreifen, aber ich bin hier als «Guter Hirte» für die Jugendlichen, die ich auch in der Schweiz begleite. Wir waren hundertfünfzig oder noch mehr aus der Schweiz, wir sind mit Bussen gekommen. Und so ist es für mich eigentlich die logischste Sache der Welt, dass ich an ihrer Seite bin.
Was würden Sie den Gläubigen und besonders den Hirten der Kirche empfehlen in bezug auf Medjugorje?
Also, was ich gespürt habe, ist eigentlich der «Sensus fidelium», dieser Glaubenssinn. Wenn so viele Menschen hier ernsthaft Gott suchen, beten, die Sakramente würdig feiern und empfangen, kann man, glaube ich, hier auch auf den berühmten «Sensus fidelium» etwas mehr vertrauen. Ich glaube einfach nicht, dass so viele Menschen einer Täuschung erliegen. Es ist ja einfach nur der Glaube der Kirche, den wir hier verkünden und feiern, und ihre Sakramente, die wir hier spenden, und so ist die andere Frage, die Auseinandersetzung um Medjugorje schon fast ein bisschen sekundär, weil man ja alles am Evangelium messen kann. Auch die Botschaften sind nichts anderes als das Evangelium und als das, was ich eigentlich auch sonst immer verkünde, aufgrund meiner Kenntnisse der Mystiker und auch meines eigenen Gebets- und Glaubensweges. Was die Gospa verlangt, die Muttergottes: das Beten mit dem Herzen zum Beispiel - das ist ja einfach nur gute Glaubenserfahrung.
Danke für das Gespräch. Alle haben sich gefreut, und ich möchte Sie abschliessend bitten, dass Sie allen Lesern und Hörern von Radio Maria den bischöflichen Segen geben! Ja, gerne. Der Herr sei mit euch allen, Er wohne in euren Herzen, Er schenke euch Weisheit und Rat und sei eure Kraft und eure Stärke. Er halte von euch fern alles Böse und stehe euch bei in allen Bedrängnissen und Versuchungen, lasse euch siegen über alle Dunkelheit und Er führe uns gemeinsam zum ewigen Leben: der Vater und der Sohn und der Heilige Geist! Amen. Vielen herzlichen Dank und auch Ihnen Gottes reichen Segen für Ihr weiteres Wirken und den mütterlichen Segen Mariens! Ich freue mich auf ein Wiedersehen!